Viele D2C Brands setzen heute auf einen perfekten Markenauftritt in den Sozialen Medien und den Ausbau ihrer Online-Shops. Die Gründer des Brautmode-Labels Sanna Lindström hingegen haben in der sonst eher unnahbaren Branche eine ganz eigene Strategie entwickelt. Sie verbinden eine besondere analoge Experience mit nahbarem, digitalen Community Building – mit großem Erfolg. In der Digitalkantine berichtet Gründer Simon Gincberg von den Anfängen und der rasanten Entwicklung seiner Marke.
Für unsere Podcast-Hosts ist Simon Gincberg kein Unbekannter. Nach seinem Abitur lernte er über seine Leidenschaft für Musik die Gründer von Recordbay kennen. Als die damalige Agentur gegründet wurde, arbeitete Simon Gincberg neben seinem Marketing-Studium einige Zeit in der Bay. Während eines Auslandsaufenthaltes lernte er seine heutige Frau Sanna kennen. Gemeinsam gründeten die beiden vor vier Jahren das Brautmode-Label “Sanna Lindström”, bekannt aus der VOX-Sendung “Zwischen Tüll und Tränen”.
In unserer 32. Podcastfolge erzählt Simon Gincberg von der besonderen Entstehungsgeschichte der Brand und davon, wie er eine individuelle Marketingstrategie in einer Branche entwickelte, deren Fokus auf dem analogen Erlebnis liegt. Es geht um “Community Driven Brand Development” und darum, die Dinge ganz anders anzugehen, als alle anderen in der Branche.
“Man braucht ein tolles Produkt, aber auch eine Audience, die von dem tollen Produkt erfährt. Das ist die Zauberformel.”
Simon Gincberg