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Daniel Luther

#022 | DANIEL LUTHER | VOM CALL-OF-DUTY-WELTMEISTER ZUM E-SPORTS-BERATER

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„E-SPORT ALS MARKETING-CHANNEL"

- Daniel Luther

Begonnen hat alles mit einer Tennisverletzung. Aus Langeweile begann Daniel Luther um das Jahr 2003 mit dem Spielen des Ego-Shooters „Call of Duty“ an seinem PC. Schließlich war er darin so gut, dass er es bis zum professionellen E-Sportler und schließlich dem Weltmeistertitel brachte.

BERATERTÄTIGKEIT FÜR GROßE SPORTVEREINE

Aus dieser ersten Professionalisierung ist nach und nach auch eine weitere als Berater in Sachen E-Sports entstanden. Mittlerweile firmieren Luther und sein Team unter der Brand King Esports. Als solcher berät Luther renommierte Vereine, wie den FC Basel 1893, Bayer Leverkusen oder Borussia Mönchengladbach beim Aufbau der eigenen E-Sports-Unit. Darüber hinaus betreut Luther Spieler und treibt gemeinsam mit Ihnen ihre E-Sportler-Karriere voran, organisiert E-Sport-Events und ist als Investor unterwegs.

Denn Gaming oder E-Sport ist längst keine Randsport-Art mehr. Professionelle E-Sportler haben einen sehr strukturierten Tag und trainieren zwischen 10 und 12 Stunden. Der Weltrekord der während des Spiels in der Minute ausgeführten Aktionen liegt bei atemberaubenden 700 Aktionen pro Minute.

E-SPORT ALS MARKETING-CHANNEL

Die zunehmende Popularität von E-Sport entdecken auch immer mehr Konzerne und Unternehmen. Denn über E-Sport lässt sich eine junge Zielgruppe erreichen, die durch herkömmliche Marketingchannels oft nicht mehr erreicht werden kann.

Aber E-Sport ist nicht gleich E-Sport. Wie in anderen gesellschaftlichen Bereichen, gibt es auch in diesem Feld sehr verschiedene Gruppen und Nischen, die alle eine besondere Ansprache erfordern. Auch hier tritt Luther – im Verbund mit dem ESB Marketing Netzwerk – als Berater für Unternehmen auf.

Nebenbei räumt Luther in der Folge mit einem weit verbreiteten Vorurteil gegenüber E-Sportlern auf: Energy Drinks sind bei professionellen E-Sportlern überhaupt nicht beliebt.

Warum? Das erzählt er in der Folge.

Daniel Luther

Als E-Sportler mit Weltmeistertitel berät er mit seiner Brand King Esports Vereine als auch Unternehmen zum Thema E-Sports und ist zudem als Consultant im Verbund des ESB Marketing Netzwerk tätig, um das Thema E-Sports noch populärer zu machen.

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Daniel Luther

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©
Daniel Luther

Vom Call of Duty Weltmeister Zum E-sports Berater

Begonnen hat alles mit einer Tennisverletzung. Aus Langeweile begann Daniel Luther um das Jahr 2003 mit dem Spielen des Ego-Shooters „Call of Duty“ an seinem PC. Schließlich war er darin so gut, dass er es bis zum professionellen E-Sportler und schließlich dem Weltmeistertitel brachte.

BERATERTÄTIGKEIT FÜR GROßE SPORTVEREINE

Aus dieser ersten Professionalisierung ist nach und nach auch eine weitere als Berater in Sachen E-Sports entstanden. Mittlerweile firmieren Luther und sein Team unter der Brand King Esports. Als solcher berät Luther renommierte Vereine, wie den FC Basel 1893, Bayer Leverkusen oder Borussia Mönchengladbach beim Aufbau der eigenen E-Sports-Unit. Darüber hinaus betreut Luther Spieler und treibt gemeinsam mit Ihnen ihre E-Sportler-Karriere voran, organisiert E-Sport-Events und ist als Investor unterwegs.

Denn Gaming oder E-Sport ist längst keine Randsport-Art mehr. Professionelle E-Sportler haben einen sehr strukturierten Tag und trainieren zwischen 10 und 12 Stunden. Der Weltrekord der während des Spiels in der Minute ausgeführten Aktionen liegt bei atemberaubenden 700 Aktionen pro Minute.

E-SPORT ALS MARKETING-CHANNEL

Die zunehmende Popularität von E-Sport entdecken auch immer mehr Konzerne und Unternehmen. Denn über E-Sport lässt sich eine junge Zielgruppe erreichen, die durch herkömmliche Marketingchannels oft nicht mehr erreicht werden kann.

Aber E-Sport ist nicht gleich E-Sport. Wie in anderen gesellschaftlichen Bereichen, gibt es auch in diesem Feld sehr verschiedene Gruppen und Nischen, die alle eine besondere Ansprache erfordern. Auch hier tritt Luther – im Verbund mit dem ESB Marketing Netzwerk – als Berater für Unternehmen auf.

Nebenbei räumt Luther in der Folge mit einem weit verbreiteten Vorurteil gegenüber E-Sportlern auf: Energy Drinks sind bei professionellen E-Sportlern überhaupt nicht beliebt.

Warum? Das erzählt er in der Folge.

„E-SPORT ALS MARKETING-CHANNEL"

- Daniel Luther

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